Microinfluencer, KI und Social Media sind immer noch die wichtigsten Buzzwords im Marketing. Dabei stellen nicht alle Trends für jede Branche wirklich einen Mehrwert dar oder müssen zumindest gut adaptiert und auf sich stetig verändernde Bedingungen angepasst werden. Vor allem die Effektivität der Maßnahmen sollte im Vordergrund stehen. Welche Maßnahmen und Trends auch für die Immobilienbranche von Interesse sind, diskutieren wir im Folgenden:
Wer seine Kunden zielgerichtet erreichen möchte, kommt um eine passgenaue Kommunikationsstrategie inklusive strategisch ausgewählter Kommunikationskanäle und -maßnahmen nicht herum. Aber wie kann man diese identifizieren? Welche Werbeform bringt die gewünschten Erfolge? Und was verleitet die Zielgruppe wirklich zum Kauf?
Wer auf digitale Kommunikation setzt, macht schon einmal viel richtig. Ein Selbstläufer ist die verhältnismäßig junge Disziplin allerdings nicht – im Gegenteil, man kann so einiges falsch machen. Denn auch hier gibt es inzwischen zahlreiche Disziplinen – von Influencer Marketing bis hin zu Native Advertising – die noch lange nicht für jedes Unternehmen geeignet sind. Stattdessen sollte Online-Werbung immer intelligent auf den Kunden und dessen Bedürfnisse zugeschnitten sein. Kürzlich hat der Gruner + Jahr-Vermarkter G+J EMS genau zu dieser Thematik eine Studie veröffentlicht, dessen wichtigsten Punkte wir Ihnen mit auf den Weg geben möchten. Aktionstage für Werbezwecke nutzen? Als Immobilien- und Finanzunternehmen nicht immer eine gute Idee21/8/2018
Rabatt-Aktionen zu Weihnachten oder eine lustige Oster-Kampagne, um für Aufsehen zu sorgen oder zusätzliche Sales zu generieren. Immer mehr Unternehmen nutzen Feiertage zu Werbezwecken.
Hier kann es durchaus Sinn machen, auf den Zug aufzuspringen, um die damit gewonnene Aufmerksamkeit effektiv für sich zu nutzen und Ihr Publikum auf Twitter, Facebook, Instagram & Co. mit humorvollen und interessanten Inhalten zu konfrontieren. Neben gängigen Feiertagen oder auch Jahreszeiten, die branchenübergreifend als Grundlage für Kampagnen dienen, gibt es auch sogenannte Aktionstage, die mehr bzw. weniger bekannt sind. Diese finden das ganze Jahr über quasi täglich statt – vom Tag des Kusses bis hin zum Welt-Pinguin-Tag. Das kann für Beauty-Unternehmen oder Non-Profit-Organisationen ideal sein – je nachdem, ob das eigene Angebot zum entsprechenden Tag passt. Wie sieht es aber bei Immobilien- und Finanzunternehmen aus? Können sie Aktionstage für ihre Content-Planung gleichermaßen nutzen?
Dass ein Unternehmensblog (auch Corporate Blog genannt), als wichtiges Marketingtool fungieren kann, ist heutzutage kein Geheimnis mehr. Denn ein Blog bietet die Möglichkeit, Themen aufzugreifen, die anderweitig nicht oder nicht in diesem Umfang kommuniziert werden können. Einzigartiges Wissen, das aus Kunden-Beziehungen bzw. erfolgreich umgesetzten Projekten resultiert, kann für Blogposts genutzt werden, um sich als Experte zu etablieren, einen Einblick in die eigene Arbeit zu gewähren sowie neue Kunden zu generieren. Außerdem bietet ein Blog die Möglichkeit, sich von Wettbewerbern abzugrenzen und Lesern einen echten Mehrwert zu bieten. Dafür müssen sowohl neue Inhalte geschaffen als auch bestehende sinnvoll integriert werden. Die Ziele des Blogs reichen dabei von Wissensvermittlung über Imagebildung bis hin zu Leadgenerierung.
Der Begriff Customer Journey, als Metapher für den Wahrnehmungsprozess, ist im Marketing schon relativ lange bekannt. Sie bezeichnet „die Reise des Kunden“, also den Weg, den ein Kunde zurücklegt, bis er sich für den Kauf eines Produktes bzw. einer Dienstleistung entscheidet. Dabei spielen alle Kontaktpunkte und Berührungspunkte (sog. Touchpoints) mit der geplanten Investition eine Rolle. Von der Inspiration und Bedürfniserweckung über die Informationsbeschaffung und Suche bis hin zur finalen Handlung sind das sowohl direkte Kontakte, wie Werbeanzeigen oder die Unternehmenswebseite, aber zunehmend auch immer mehr indirekte Kontakte, wie Empfehlungen und Erfahrungsberichte auf Bewertungsplattformen oder die Auseinandersetzung mit Produkten in Blogs.
Dies ergab eine repräsentative Studie* zur digitalen Transformation in deutschen Großunternehmen. Im Rahmen dieser Studie wurden insgesamt 135 Entscheidungsträger deutscher Großunternehmen (jährlicher Umsatz >250 Mio. Euro), die mit dem Thema Digitalisierung in den jeweiligen Unternehmen betraut sind, befragt.
Dennoch sehen die Unternehmen in der digitalen Transformation mehr Hemmnisse statt Chancen:
Seit 01. Januar 2017 ist eine Vielzahl an Unternehmen dazu verpflichtet, einen Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen. Welche Neuerungen es gibt und ob diese auch Ihr Unternehmen betreffen, können Sie in diesem Artikel nachlesen. Aber was muss eigentlich drinstehen? Wir haben die wichtigsten Fakten zusammengestellt.
Die Inhalte einer Website müssen rasant laden und schnell konsumiert werden können. Eine mobile Optimierung, die sich auf die wesentlichen Inhalte konzentriert, ist heutzutage unerlässlich – für User und für Suchmaschinen. Denn bereits in unserem Beitrag über die Internetnutzung in Deutschland wurde deutlich, dass der mobile Traffic den Desktop-Traffic bereits überholt hat. Dem will Google mit seinem Accelerated Mobile Pages Project gerecht werden. AMP reduziert die Größe einer Website auf ein Minimum und macht diese bis zu viermal schneller. Zudem laden AMP-optimierte Seiten nur etwa ein Zehntel des Codes, der normalerweise geladen wird.
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Dezember 2020
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