1. An die eigene Nase fassen
Wenn man über Nachhaltigkeit spricht, sollte man als erstes bei sich selbst anfangen. Das bedeutet bei uns konkret: Wir sprechen offen und regelmäßig über die Dinge, die uns im Büroalltag auffallen und die wir noch besser machen können. Das sind vor allem Kleinigkeiten, wie das richtige Mülltrennen, der Wechsel zu Ökostrom, das komplette Befüllen des Geschirrspülers, bevor dieser angeschaltet wird oder auch das Verwenden von Stoffhandtüchern statt Papierhandtüchern. So gehen wir im Office kleine Schritte und bringen jeden unserer Mitarbeiter dazu, selbst ein Bewusstsein für solch ökologische Belange zu entwicklen.

2.  Soziales Engagement
Neben den Dingen rund um Umweltschutz, die wir intern umsetzen, spielt auch der soziale Aspekt in Hinblick auf Nachhaltigkeit eine große Rolle für uns. Das fängt mit unseren eigenen Mitarbeitern an, die wir schon seit Jahren fördern und somit sowohl in deren als auch in unsere gemeinsame Zukunft investieren. So begrüßen wir auch das soziale Engagement jedes einzelnen Mitarbeiters – beispielsweise die Unterstützung einer Mitarbeiterin in Tansania, die freiwillig einen Monat vor Ort im Schulunterricht geholfen hat.

Da uns die Förderung junger Menschen sehr am Herzen liegt und somit die Investition in unserer aller Zukunft, sind wir als Agentur seit geraumer Zeit Mitglied der Humboldt-Universitäts-Gesellschaft, die vorbildlich Nachwunchsförderung betreibt.

Dazu passt auch der Adventskalender, den jeder unserer Mitarbeiter dieses Jahr öffnen darf: In dem 24 gute Taten Adventskalender sind – wie der Name schon sagt – 24 gute Taten versteckt. Also 24 unterschiedliche Projekte rund um Umwelt, Bildung und Gesundheit, die mit einer täglichen Spende umgesetzt werden. Mehr erfahren.

3. Der Druck macht den Unterschied
In einer Agentur bleibt es nie aus, etwas zu drucken. Wir machen allerdings das Beste daraus. Intern wird nur noch das aller Nötigste ausgedruckt und extern haben wir auf eine nachhaltige Druckproduktion umgestellt. Diese setzt auf CO₂-Kompensation und Naturpapiere mit FSC-Siegel. Auch in anderen Bereichen treibt uns das Thema CO₂ um, weshalb wir fleißig dabei sind, unseren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Kennen Sie Ihren?

4. ESG in der Immobilienwirtschaft
Um nicht nur alles in den eigenen vier Wänden umzusetzen, haben wir uns entschieden, bei der neuen ESG-Konferenz des FondsForum mit dabei zu sein. Denn im vergangenen Jahr hat das Thema Environment Social Governance in der Immobilienwirtschaft einen wichtigen Stellenwert eingenommen, sodass Nachhaltigkeitsaspekte bei immer mehr Unternehmen eine Rolle spielen. Wie Immobilien- und Fondsunternehmen ESG nun zukünftig integrieren können, welchen Einfluss ESG auf Renditen hat, welche Anforderungen zukünftig relevant werden und vieles mehr zu dem Thema interessiert auch uns, weshalb wir am 20.02.2020 an der Konferenz in Frankfurt teilnehmen. Sehen wir uns vor Ort? Hier finden Sie alle Infos.

5. Digitalisierung muss nachhaltig sein 
Auch unsere Kunden sollen selbstverständlich von dem neu angeeigneten Wissen profitieren. So sind wir bereits jetzt dabei, relevante Nachhaltigkeits-Themen für unsere Fonds-Kunden im Rahmen eines White Papers auszuarbeiten. Wie klappt Nachhaltigkeit im Zusammenspiel mit der Digitalisierung? Oder kann die Digitalisierung den Nachhaltigkeitsansatz erst ermöglichen? Wie und in welche Immobilien werden wir zukünftig investieren? Was kann ich alleine tun und wofür benötige Ich Partner? Diesen und vielen weiteren Fragen stellen wir uns aktuell und haben schon bald die passenden Antworten für Sie parat.